Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (2024)

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RIESE&MÜLLER CHARGER4

MichaelKnott

Wer auf diesem E-Bike Platz nimmt, fühlt sich sicher wie hinter Panzerglas. Im Test des Riese & Müller Charger4 GT vario genießen wir Riemenantrieb, Bosch-Motor und stufenlose Nabenschaltung.

Riese&Müller Charger4 im Test

Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (1)

Redaktionswertung 8,4 Leserwertungen

1.552 Bewertungen

Design und Verarbeitung

8,0

Ausstattung und Komponenten

9,0

Motor und Antrieb

8,0

Komfort

9,0

Reichweite

8,0

Fahrspaß

7,0

Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (2)

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Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (3) Michael Knott

Souverän über Stock, Stein und Asphalt

Das Charger4 von Riese&Müller verkörpert den SUV-Gedanken perfekt. Es lässt sich auf Feldwegen genauso entspannt und sicher bewegen, wie auf Asphalt. Pferde stehlen? Kein Problem. Sämtliche Anbauteile sind sorgfältig abgestimmt, besonders gut gefallen uns Riemenantrieb und stufenlose Schaltung. Lediglich beim Fahrgeräusch wünschten wir uns, auf dem Motorrad-SUV BMW GS Adventure zu sitzen. Der Boxersound ist dem Geräusch, das der Bosch-Motor von sich gibt, um Längen voraus.

Das hat uns gefallen

  • Souveräner Auftritt
  • Vielseitig einsetzbar, von Stadt bis Tour
  • Hochwertig verabeitet
  • Intuitive Schaltung
  • Sauberer Riemenantrieb

Das hat uns nicht gefallen

  • Motor mitunter vergleichsweise laut
  • Fahrgeräusche

Inhalt

  1. Trinkflaschen statt Boxermotor
  2. Spannendes Konzept: Riemenantrieb plus stufenloser Nabenschaltung
  3. Lupenreine Verarbeitung und Hightech-co*ckpit
  4. Wir drehen eine große Runde: Auf Testfahrt mit dem Charger4
  5. Der Bosch-Motor ist stark, hört sich aber an, wie ein RC-Auto
  6. Das ist uns sonst noch aufgefallen
  7. Update von 2023

Beim Charger4 macht der deutsche Hersteller Riese&Müller keine halben Sachen. Das E-Bike wirkt wie aus dem Vollen gefräst. Rund 28 Kilogramm stemmt unser Test-Bike auf die Waage. Als Charger4 GT vario kommt es mit besonders feiner Ausstattung zum Premium-Preis zu uns ins Haus, hebt sich damit wie die BMW GS Adventure mit ihrem Boxermotor vom restlichen Pedelec-Einheitsbrei ab. Die Highlights:

  • Stufenlose Nabenschaltung Envilo 380
  • Bosch PowerTube-Akku mit 750 Wattstunden
  • Bosch Performance Line CX-Motor
  • Bosch Kiox 300-Display mit LED-Fernbedienung
  • RX-Chip für digitale Services
  • Riemenantrieb von Gates
  • Gefederte Sattelstütze Cane Creek New Thudbuster ST
  • Frontlicht mit Fernlicht Supernova mini 2 Pro
  • Preis des Testfahrrades: 5.749 Euro
  • Preis Charger4 touring (Basisausstattung): 5.099 Euro

Was bei Autos klappt, lässt sich erfolgreich aufs Zweirad übertragen. SUV-Bikes liegen dieses Jahr im Trend, das weiß auch Stiftung Warentest. Unter den E-Bike-Neuheiten des Jahres finden sich auffällig viele Abenteurer, die hohe Reichweite, hohen Komfort und hohe Stabilität mit einer leichten Priese Offroad würzen.

In der Motorradwelt funktioniert dieses Prinzip schon lange, da reicht ein Blick zu BMW. In den weltweiten Verkaufscharts haben die Münchner mit ihrem Abenteuerbike GS Adventure ein Abo auf den Spitzenplatz. Kunden und Kundinnen fahren mit den Maschinen durch Sand und Matsch, aber auch zur Arbeit und - glaubt man dem SUV-Werbe-Klischee - direkt bis vor die Oper.

Trinkflaschen statt Boxermotor

Das Charger4 gibt es in den vier verschiedenen Ausbaustufen "touring", "vario", "GT touring" und GT vario", die jeweils Raum für eine individuelle Konfiguration bieten. Die genauen technischen Daten unseres Test-Bikes könnt ihr an dieser Stelle bei Riese & Müller einsehen. Wer etwa die GX-Option wählt, bekommt griffige All-Terrain-Reifen. Außerdem steht jede Menge Werkszubehör, wie ein massiver Frontgepäckträger oder Taschen, zur Wahl.

Die Anlieferung des E-Bikes erfolgt per Spedition auf einer Palette. Vorteil: Das E-Bike ist komplett montiert, ihr müsst praktisch nicht mehr selbst Hand anlegen. Das kennen wir auch anders. Was bei der BMW GS Adventure der weit ausladende Boxermotor ist, sind beim E-Bike von Riese & Müller zwei links und rechts neben dem Steuerrohr angebrachte Trinkflaschen. Stellvertretend für das Charger4 scheinen sie förmlich in die Welt zu schreien: Fahr! Mich! Lange!

Dazu passt der Bosch-Akku mit einer Kapazität von 750 Wattstunden. Im Test war er für tagesfüllende Strecken gut. Der Hersteller verspricht bis zu 100 Kilometer und mehr. Das erscheint uns realistisch, wenngleich wir auf exakte, "erfahrene" Reichweitenangaben aufgrund des knappen Testzeitraumes von 1,5 Wochen verzichten müssen.

Spannendes Konzept: Riemenantrieb plus stufenloser Nabenschaltung

Wir sind Fans des Riemenantriebes. Der US-amerikanische Hersteller Gates dominiert den Markt der Kettenalternative, so findet sich auch an unserem Test-Bike ein praktisch wartungsfreier Gummiriemen dieser Firma. Er muss nie geölt werden! Damit geht einher, dass ihr euch beim Rangieren des Pedelecs weder Hände noch Hosenbeine beschmutzt.

Riemen und klassische Kettenschaltung schließen sich aus. Daher sitzt im getesteten E-Bike eine Hinterradnabenschaltung von Envilo mit einem Übersetzungsbereich von 380 Prozent. Sie ist wie der Gates-Riemen wartungsfrei.

Noch besser aber: Ein Planetengetriebe erlaubt es, per Drehgriff am Lenker stufenlos zu schalten. Das klappt in der Praxis sehr gut, selbst im Stand, was vor allem das Anfahren am Berg erleichtert. Nur bei klirrender Kälte, mit eisigen Fingern können wir uns vorstellen, dass das Drehen des Griffes mitunter etwas schwerfallen wird.

Als Alternative zur Envilo-Schaltung bietet Riese&Müller zahlreiche Optionen. Ihr könnt das Charger4 etwa mit "normaler Schaltung" ordern. Dann wechselt ihr elf Gänge per Kettenschaltung von Shimano. Bewährt - und eine Möglichkeit, den hohen Kaufpreis unseres Test-Fahrrades ein wenig zu drücken.

Lupenreine Verarbeitung und Hightech-co*ckpit

Den massiven Seitenständer ausgeklappt gehen wir einmal um das mattschwarz lackierte Charger4 herum. Wie man es vom Premium-Hersteller Riese und Müller gewohnt ist, entdeckt das Auge kaum Unstimmigkeiten. Die Züge sind sauber im Rahmeninneren verlegt, die Schweißnähte vorbildlich. Wo wir auch hinlangen, dran rütteln oder mit der Hand drüberstreichen - bei der Verarbeitung gibt es nichts zu beanstanden.

Neben der erwähnten Drehschaltung fällt das moderne co*ckpit positiv auf. Das perfekt in den Lenker integrierte Kiox 300 Display von Bosch ist fast so gelungen, wie die digitale Armaturlandschaft der BMW GS Adventure. Genau wie beim Motorrad könnt ihr das Display über eine linker Hand verbaute Fernbedienung steuern.

Mit einer Tastenwippe blättert ihr durch die Anzeigen zu Geschwindigkeit, zurückgelegten Kilometern, Unterstützungsgrad, verbrauchten Kalorien und mehr. Die Fernbedienung an sich visualisiert den Unterstützungsgrad anhand verschiedener Farben. Hier wurde erfolgreich alles dafür getan, dass ihr während der Fahrt die Hände am Lenker lassen könnt und trotzdem alle Einstellungen stets erreichbar sind - vorbildlich!

Wer will, kann zusätzlich sein Smartphone mit dem Bosch-System per Bluetooth koppeln und weitere Features - neue Funktionen werden mit der Zeit over-the-air eingeführt - nutzen. Die Navigation und Routenplanung wird so etwa realisiert. Darüberhinaus ist es möglich, das E-Bike mit dem in der Nähe befindlichen Handy zu entsperren sowie gefahrene Strecken zu protokollieren. Das Display ließ sich im Test auch bei direkter Sonnenlichteinstrahlung gut ablesen - ganz im Gegensatz zu manch einem Konkurrenzmodell.

Wir drehen eine große Runde: Auf Testfahrt mit dem Charger4

Die passende Ergonomie ist dank schnell verstellbarer Sattelstütze (sogar gefedert) und winkelverstellbarem Vorbau schnell gefunden. Auf dem Riese&Müller Charger4 fühlen wir uns sofort wohl, subjektiv haben wir sogar das Gefühl, wie in einem SUV über den Dingen zu schweben.

Die ersten Meter führen uns über einen geschotterten Weg zu einer ungeteerten Landstraße mit vielen Schlaglöchern. Perfekt geeignet, um der Sattelstütze eine spürbare Federwirkung zu attestieren. Im Verbund mit der Federgabel von Suntour hält sie die ärgsten Spitzen von Wirbelsäule und Schultern fern.

Riese&Müller Charger4 - Bilder aus dem Testalltag

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Auch die mächtigen Schwalbe-Reifen hinterlassen Eindruck. Beim Blick über den Lenkerrand erinnern sie eher an ein Moped oder einen Roller als an ein E-Bike. Allenfalls das von uns getestete Super73 ZX kann da mithalten. Im Split und auf schlammigen Feldwegen mangelt es den Reifen indes schnell an Grip. Wer sich hiervor sorgt, sollte die GX-Option für gröberes Profil ziehen.

Der Bosch-Motor ist stark, hört sich aber an, wie ein RC-Auto

Bosch versteht das E-Bike-Antriebs-Handwerk, das unterstreichen die Ausfahrten mit dem Charger4 erneut. Überaus harmonisch und dank Drehmomentsensor sehr natürlich schiebt der Mittelmotor Bosch Performance Line CX-Motor Fahrer und Rad voran. Die 85 Newtonmeter Drehmoment lassen nie Zweifel aufkommen, ob der Berg machbar ist oder nicht.

Negativ fällt uns das Betriebsgeräusch auf. Der Bosch-Motor hört sich unter Last, im Turbo-Modus, wie ein ferngesteuertes Auto an. Er surrt hell und deutlich vernehmbar. Das stört uns vor allem bei Fahrten durch die Natur. Im Straßenverkehr hingegen oder bei geringerer Last geht das Geräusch meist unter.

Und noch etwas will nicht zum teuren E-Bike von Riese & Müller passen. Nicht nur der Motor macht sich per Geräusch bemerkbar, es ächzt streckenweise im Gebälk! Wir konnten die Ursache im Testzeitraum nicht vollständig ausfindig machen, aber das Charger4 knarzt beim langsamen Manövrieren, als ob irgendwo Spiel vorhanden wäre, wo keines vorgesehen ist. Auf das Fahrverhalten hat dies nicht den geringsten Einfluss, doch geräuschsensitive Menschen könnten sich daran stören. Uns stört es.

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Die Kritik verfliegt im Fahrtwind, wenn wir das E-Bike steile Berge herunterjagen, die Geschwindigkeit auf dem integrierten Display erst die 30er-, dann die 40-km/h-Marke reißt. Stoisch wie ein zu dünn geratenes Motorrad lassen wir uns mit der Gewissheit ausrollen, jederzeit das Geschehen im Griff zu haben. Das Charger4 könnte problemlos die Power und Geschwindigkeit eines S-Pedelecs meistern. Apropos: Ein Zug an den leichtgängigen Bremshebeln und die hydraulischen Scheibenbremsen (feine Magura MT4/MT5) verzögern vehement.

Das ist uns sonst noch aufgefallen

  • Der stabile Gepäckträger erlaubt eine Zuladung von 2,5 Kilogramm und damit auch die sichere Montage eines Kindersitzes oder Packtaschen für die große Reise.
  • Das helle Licht leuchtet nächtliche Straßen gut aus. Per Kippschalter vom Lenker lässt sich ein Fernlicht zuschalten.
  • Der Rahmen ist in den Höhen 46, 49, 53 und 56 Zentimeter sowie in zwei Farben erhältlich.
  • Ein RX Chip für digitale Services ist gegen Aufpreis erhältlich.

Update von 2023

Das von uns im Sommer 2022 getestete Charger 4 hat Riese&Müller nach wie vor im Programm. Ob der deutsche Hersteller 2023 mit dem Charger 5 einen Nachfolger präsentieren wird, ist aktuell nicht bekannt. Auch am (hohen) Einstiegspreis hat sich Anfang 2023 nichts geändert. Wir haben das deutlich günstigere Lekker Bike Jordaan+ als mögliche Alternative mit aufgenommen.

Riese&Müller Charger4

Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (26)

Redaktionswertung 8,4 Leserwertungen

1.552 Bewertungen

Design und Verarbeitung

8,0

Ausstattung und Komponenten

9,0

Motor und Antrieb

8,0

Komfort

9,0

Reichweite

8,0

Fahrspaß

7,0

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Transparenzhinweis: Das Charger4 wurde uns leihweise von Riese&Müller für diesen Test überlassen. Nach Artikelveröffentlichung wird es dem Hersteller wieder übergeben.

Riese&Müller Charger4: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Riese&Müller Charger4-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer E-Bike-Übersicht.

  • Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (28)

    Lekker Bike Jordaan+
  • Riese & Müller Charger4 im Test: Ein SUV-E-Bike nach Vorbild der BMW GS Adventure (29)

    Urwahn Platzhirsch

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